AnschauTipps




Unter dieser Rubrik finden Sie AnschauTipps, die oftmals ganz direkt, manchmal aber auch nur indirekt das Thema der musisch-kreativen Biografiearbeit berühren ...

In "Mark Dion. Delirious Toys | Die Berliner Spielzeug-Wunderkammer“ interpretiert der US-amerikanische Sammler, Objekt- und Installationskünstler Mark Dion in einer achtteiligen Installation große Themen mit vielfältigen Objekten aus der umfangreichen Spielzeugsammlung des Stadtmuseums Berlin.

Für das Kunstprojekt hat Mark Dion aus der rund 70 000 Objekte umfassenden Spielzeugsammlung des Stadtmuseums Berlin mehrere hundert Objekte ausgewählt und daraus eine achtteilige Installation geschaffen. Ergänzt wird die Ausstellung von einer Arbeit der Junior-Kurator:innen aus der Klasse 9a - inzwischen 10a des Gymnasiums Tiergarten, die ausgehend vom Thema Mark Dions ihr eigenes Projekt realisiert haben. Übliche Kategorien einer Sammlung, wie etwa Chronologie oder Stil, lässt die Ausstellung spielerisch beiseite. Dions Kombinationen von Größen, Materialien und Zeiten ergeben Inszenierungen fantastischer Geschichten. Neben dieser Freude am Spielerischen ist es ein weiteres Anliegen der Ausstellung, auch gewaltvolle und diskriminierende Aspekte von Spielzeug zu beleuchten. Fotos bzw. -auschnitte: © Elisabeth Heller

Dabei eröffnen sich Fragen, die sich speziell für ein Museum im Umgang mit solchen Objekten stellen.

Die Ausstellungsstation ,,When Toys Go Bad" ist nur auf ausdrücklichen Wunsch zugänglich. Denn einige der dort gezeigten Objekte können aufgrund ihrer gewaltvollen oder diskriminierenden Darstellungen verstörend wirken. Kolleg:in-nen vom Besucherservice schließen den Schrank deshalb nur auf Wunsch auf: WHEN TOYS GO BAD

HörTipp: Kunstkritik auf radioeins | Quelle: Präsentation derAusstellung "Mark Dion. Delirious Toys"

"Mark Dion. Delirious Toys Die Berliner Sp ielzeug-Wunderkammer" | Sonderausstellung vom 7. Oktober 2023 bis 11. Februar 2024 im Museum NIKOLAIKIRCHE Nikolaikirchplatz | 10178 Berlin | Website "Stadtmuseum Berlin"


© JHF_ZDF_Filmuniversität Babelsberg | YuriSalvador

Der Film TAMARA erzählt von einer 1990 geborenen Frau, die wie viele andere junge Menschen auch die östlichen Bundesländer in den 2000er Jahren ihre Heimat verließ. Um ihr Elternhaus vor dem Verkauf zu retten, kehrt sie eines Tages widerwillig dorthin zurück. Als kurz nach ihrer Rückkehr ihr Vater bei einem Unfall ums Leben kommt und noch im Schock sich die ganze Familiengeschichte als Lebenslüge herausstellt, sind sie und ihre Mutter Barbara auf sich selbst zurückgeworfen. Während ihre Mutter Barbara gelernt hat zu schweigen, um sich zu schützen, erkennt die Tochter Tamara die Leerstelle um die eigene Herkunft. Und sie muss sich dem stellen, wovor sie einst weggelaufen ist: ihrer eigenen Geschichte. Weiterlesen ...


SreenCollage als Link zur ARD-Mediathek

Unter Brüdern - Rock & Pop aus dem Ostblock

Musikredakteur:innen im DDR-Rundfunk waren dazu angehalten, Hörfunksendungen anteilig bis zu 60 Prozent mit Musiktiteln zu füllen, die ihren Urprung in der DDR, der Sowjetunion oder anderen Volksdemokratien hatten. Daran erinnert nach über drei Jahrzehnten auch noch mal die ehemalige Moderatorin und Musikproduzentin Claudia Perez in der filmischen Dokumentation Unter Brüdern - Rock & Pop aus dem Ostblock von Michael Rauhut und Tom Franke - erstmals ausgestrahlt im RBB am 29. November 2022 und abrufbar bis 29.11.2023 in der Mediathek. Musik aus den osteuropäischen „Bruderländern“ kam gut an beim hörenden DDR-Volk. Selbst die vom Rundfunk der DDR als damals größter Produzent von Rock & Popmusik produzierten deutschen Versionen. Allgemein betrachtet wirkten die Musiker:innen inbesondere aus Ungarn und Polen viel weltoffener. Passend dazu der Zeitreisen-HörTipp für Aus den Archiven - "Beatkiste" sowie der LeseTipp für "Beatkiste" (Wiki-Eintrag)

Kommentare des Musikwissenschaftlers Prof. Peter Wicke, des ehemaligen Rundfunkredakteure Olaf Leitner (RIAS) und einstigen Musikchefs von DT64, Wolfgang Martin, erlauben bereits im Film "Nach drüben - Oststars wechseln die Seiten" von 2019 nicht nur eine zeithistorische Einordnung, sondern machen u. a. auch deutlich, wie Musikredakteur:innen im DDR-Rundfunk arbeiteten und in welchem Dilemma sich Rundfunkjournalisten in der DDR täglich befanden. Denn einesteils hatten sie den ideologischen Vorgaben der SED-Spitze zu genügen und gleichzeitig aber sollten sie durch unterhaltsame Programme verhindern, dass die Hörer zu Westsendern abwanderten. Siehe auch "Momentaufnahmen 2019" (Zeitreisen-Nalepafunk)


Anlässlich des 75. Geburtstages von Bettina Wegner im Jahr 2022 wird der Dokumentarfilm "Bettina" von Lutz Pehnert in 75 Kinos gezeigt.

Bettina Wegner, geboren 1947 in Westberlin, aufgewachsen in Ostberlin, mit 36 Jahren ausgebürgert, seither „entwurzelt“. Der Werdegang der Liedermacherin gehört zu den spannendsten Lebensläufen des 20. Jahrhunderts. Es ist der Weg von einem Kind, das Stalin glühend verehrte, über eine hoffnungsfrohe Teenagerin, die mit ihren eigenen Liedern eine Gesellschaft mit bauen möchte, hin zu einer beseelten Künstlerin mit einer unerschütterlichen humanistischen Haltung. So heroisch das klingt, so irre und aberwitzig, mühevoll und traurig, hingebungsvoll und vergeblich ist es in den vielen Dingen des Lebens, die zwischen den Liedern eine Biografie ausmachen. Davon erzählt Bettina Wegner, davon erzählt der Film. Bettina Wegners Leben ist zugleich die Geschichte eines Jahrhunderts; es steckt in ihren Knochen, ihrer Seele, ihren Gedanken – und in ihren Liedern.

Filminhalt | Hintergründe u. a. m.

Trailer zum Film

Anlässlich des Films hat Bettina Wegner den Band „GEBOTE: Lieder und Gedichte aus 40 Jahren“ zusammengestellt. | LeseProbe

"Geschichte festhalten. Ich glaube, das ist ganz wichtig, dass nichts verloren geht." So u. a. abschließende Worte von Pat im teils sehr unter die Haut gehenden Dokumentarfilm UFERFRAUEN | Lesbisches L(i)eben in der DDR. Pat ist nur eine der sechs ausgewählten Protagonistinnen, die die Regisseurin Barbara Wallbraun für und im Film begleitete.

Die Frauen lebten in Groß- und Kleinstädten in Nord und Süd der ehemals sozialistischen Republik. Und sie haben wahrlich eine Menge zu erzählen: Christiane aus Berlin, Carola aus Dresden, Pat aus Mecklenburg-Vorpommern sowie Elke und Langzeit-Paar Sabine und Gisela aus Sachsen-Anhalt. Die Frauen lassen das Publikum an ihrem damaligen Lebensalltag teilhaben, an ihrem Kampf um Selbstbestimmung, der ersten Liebe, unkonventioneller Familienplanung sowie Konflikten mit der SED und dem Gesetz. So wird ergründet, wie das lesbische Sein unter den Bedingungen des sozialistischen Regimes und seiner Gesellschaft bis heute nachwirkt.

Die portraitierten Frauen blieben sich selbst treu, richteten sich damit jedoch gegen die staatlichen Dogmen und waren deshalb Repressionen ausgesetzt. Uferfrauen vermittelt das omnipräsente Gefühl von der Einsamkeit als Außenseiterin, der gesellschaftlichen Tabuisierung von Homosexualität, dem Zwang nach Konformität und der Anpassung in einem repressiven Staat – ein Leben am (privaten) Rand der Gesellschaft, immer im persönlichen Zwiespalt, ins kalte Wasser zu springen oder am sicheren Ufer zu bleiben. Dabei verfolgten die Protagonistinnen in ihrer Verschiedenheit doch das gleiche Ziel: Die Suche nach dem persönlichen (Liebes)Glück. Salzgeber/Uferfrauen:

Edition "Salzgeber" macht's immer wieder möglich, dass Zeitgeschichte auch über das heimische Abspielgerät zu den Menschen vordringen darf. So auch der Film "UFERFRAUEN", in dem die mit wenig-zarten Strichen animierten Figuren zusätzlich auf einfühlsame Weise für sich sprechen. Wie jene im Screen skizzierte Frau, die sich Elke auf persönlicher Ebene bis zum Lebensende noch wünscht. Weitere Details zum Film bei "Salzgeber" sowie auf der Website zu "Uferfrauen"

Es sei an dieser Stelle an weitere Filme erinnert, die bisherige Blicke auf ein untergegangenes Land in vielerlei Hinsicht weiten lassen dürfen:

Coming out | 1989

Es ist ein Spielfilm von Heiner Carow, der noch von der DEFA in der DDR produziert wurde. Premiere hatte er am 9. November 1989 im Ostberliner Kino "International", an dem Tag, als die Mauer fiel. Im Film muss sich ein junger Lehrer mit seiner eigenen sexuellen Orientierung auseinandersetzen, hat aber nicht die Kraft hierzu. Und so bleibt es nicht aus, dass es in einer Konzertpause im Berliner Schauspielhaus zu einem Eklat kommt, als der Freund auf der Suche nach dem Lehrer Philipp mit dessen Ehefrau zusammentrifft. Weiterlesen ...

Zurück auf Los! | 2000

Der Film ist eine im wiedervereinigten Deutschland gedrehte Tragikomödie des Regisseurs und Schauspielers Pierre Sanoussi-Bliss. Im Fokus steht das tragisch-komische Alltagserleben einer homosexuellen Clique in Berlin/Prenzlauer Berg. "Zurück auf Los!" lief nach seiner Uraufführung auf der Berlinale 2000 auf über 60 internationalen Festivals weltweit, in San Francisco, Montreal, Amsterdam, Sydney und Südafrika. Im Sommer 2022 war der Film erfreulicherweise noch einmal im "Zoo Palast" zu sehen. Weiterlesen ...

In einem Land, das es nicht mehr gibt

"Meine DDR-Vergangenheit passt nicht in das Korsett, welches seit über 30 Jahren angeboten wird." ... so die Filmregisseurin Aelrun Goette. Wie in den Filmen "Lieber Thomas", "Adam und Evelyn" oder auch "Gundermann" will sie in ihrem Film von den ständig eindimensionalen Stasi-Geschichten hin zu Zwischentönen kommen. Ihr Bild des „Landes, das es nicht mehr gibt“ ist sehr bunt und zeigt, dass das andauernde Bedürfnis nach Freiheit selbst in einem Überwachungsstaat bis zu einem gewissen Grade gestillt werden konnte. Weiterlesen ...


"Gerhard Gundermann hat Songs geschrieben, die einen Weg in Köpfe und Herzen von mittlerweile zwei Generationen gefunden haben: Erdig, zerbrechlich, existentiell, manchmal treibend, manchmal innehaltend, kreisend zwischen fröhlicher Anarchie und tiefer Melancholie. " | Die Musik zum Film

„Gundermann war ein ebenso origineller wie widersprüchlicher Künstler. Der überzeugte Sozialist flog aus der Partei, spitzelte für die Stasi und wurde selbst überwacht. Andreas Dresens Film ‚Gundermann‘ stellt den Rockpoeten auf keinen Sockel, sondern setzt ihn seiner Vergangenheit aus. Der einfühlsame Film beschönigt nichts, arbeitet aber sehr genau und differenziert heraus, wie Haltungen entstehen. Ein kluger, aufrichtiger und bewegender Musikfilm über ein gelebtes Leben mit all seinen Idealen, Verstrickungen, Enttäuschungen. Es ist Zeit für solche Filme über die DDR.“ Zitat: Knut Elstermann | Filmkritiker Einige der Lieder von Gundermann hat Alexander Scheer für den Kinofilm komplett neu eingesungen. Unterstützt wird er von einer Band, die lange Jahre gemeinsam mit Gisbert zu Knyphausen auf Konzertbühnen und in Studios stand.




"Dokumentarfilm Sound of Heimat – Deutschland singt"

"Ich habe nur ein Bruchteil von der Musik gehört, die dieses Land zu bieten hat. Ich habe wahnsinnig schöne Melodien gelernt, Lieder Tänze. Und tief verborgen irgendwo in dieser Musik ist eben das Gefühl von Heimat. Ich habe erlebt, wie viel Freude euch Deutschen diese Musik macht. Auch wenn immer ein Hauch von Melancholie dabei ist. Die gehört wohl dazu hier in Deutschland. Sie macht eure Volksmusik zu etwas ganz Besonderem."

Ein Zitat von Hayden Chisholm - einem Musiker, der nicht nur Saxophon, Klarinette und Didgeridoo spielt, sondern sich beispielsweise auch schon intensiv mit dem mongolischen Obertongesang beschäftigt hat, den er ebenfalls beherrscht.

Die musikalische Neugierde ließ Chisholm meist schon immer allein durch die Welt tingeln, um unterwegs Volksmusiken verschiedener Kulturen regelrecht aufzusaugen. Dabei zeigt er zu keiner Zeit irgendwelche musikalische Berührungsängste. So auch nicht auf seiner Entdeckungsreise quer durch Deutschland. Der Musiker trifft auf erzgebirgischen Soul, lauscht kölscher Mundart zu HipHop-Beats, rockt im Antistadl und stimmt mit seinem Saxophon auch in manche Polka mit ein. Und am Schluss des Dokumentarfilms von Arne Birkenstock und Jan Tengeler stellt er ganz verwundert die Frage, warum die Deutschen größtenteils ein Problem mit Volksmusik haben und warum es ihnen es mitunter sogar peinlich ist, sich dazu zu äußern. Details bei jpc | Trailer

Passend dazu der LeseTipp zum Buch "Was ist Heimat" sowie zwei HörTipps: Wie Musiker aus Ost und West das Wort"Heimat" definieren:

HEIMAT | Dirk Michaelis | Künstlersite

HEIMAT | Johannes Oerding | Künstlersite

Weitere seit vielen Jahren zusammengetragene AnschauTipps mit meist weiterführenden Weblinks - beginnend mit 1989 | siehe auch ... :


Deutsche Geschichte zwischen Mauerfall und deutscher Einheit: Im Niemandsland

DEUTSCHSTUNDE in den Kinos ab August 2018

Weissensee | Ku' damm 50er und 60er Jahre | Gundermann | Familie Brasch

DEFA-Verbotsfilme | Details || Strawalde | Jürgen Böttcher

Maria muss packen | Trailer

60 x Deutschland - Jahresschaufilme von 1949 bis 2008 | Details bei der bpb || Fernsehserien

Ich stand auf Schindlers Liste | Trailer | Info

Vergissmichnicht | Eine Siebenjährige schreibt sich selbst Briefe, die sie erst an ihrem 40. Geburtstag lesen wird | Trailer

Geschichte im Ersten: HERstory

Quellen des Lebens | Ein Dreiteiler als Anlass zum Fragen, Hinterfragen, zum Intensivieren des Dialogs zwischen den Generationen | Trailer

Unsere Mütter, unsere Väter | Trailer | Wikipedia

Kinder des Ostens | MDR-Doku

Das Adlon. Eine Familiensaga | Trailer| Wikipedia |

Nokan – Die Kunst des Ausklangs | Details

Seit vielen Jahren bis heute zusammengetragene SurfTipps mit meist weiterführenden Weblinks:

"The Rock"n"Rollator-Show" ist ein Musical "Über Lust und Schrecken des Alters" Es entstand aus der Arbeit des musikalischen Leiters und Regisseurs Michael Barfuß mit dem Mehrgenerationenchor „Groove@Grufties“, der aus einer einer Gruppe von 63- bis 80-Jährigen sowie einer Gruppe von 16- bis 26-Jährigen besteht.

Quartett - das Regiedebüt von Dustin Hoffmann. Erzählt wird die Geschichte einer Seniorenresidenz für Musiker, davon, was passiert, wenn eine Ex-Primadonna nach Jahrzehnten einen Ex-Startenor wiedersieht, mit dem sie mehr als nur ein Flirt verband. In Mailand wird In der "Casa di Riposo" für alte Musiker mit leeren Taschen gut gesorgt.

Familie Flöz | Theatercompany: "Wir glauben, dass Masken eine ebenso universale wie geniale Erfindung des Menschen und untrennbar mit dem Theater und unser Suche nach uns selbst verbunden sind. Wir glauben dass Lachen es dem Publikum ermöglicht, sich zu öffnen, verletzlich zu werden und dadurch eine grosse Bandbreite von Emotionen zu erleben ..."

Was sich Ost und West zu sagen haben | Gesprächsreihe | radioeins

Gibt es DIE Ostdeutschen? Dienstag direkt | MDR-Podcast

Die Millionen, die gingen | Ost-West-Wanderung 1991 | 1992 | Seit der Wende verließen Millionen Menschen den Osten und lösten eine demografische Krise aus. Erstmals zeigen Daten, was genau geschah – und warum es Hoffnung gibt.

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Hörspiel "Die alte Tochter spricht mit ihrem jungen Vater"
DerZweite Weltkrieg hinterließ 1,7 Millionen Witwen und fast 2,5 Millionen Halbwaisen. Auch die Autorin und Regisseurin Gabriele Bigott, Jahrgang 1944, wuchs ohne ihren Vater auf. Ein Schicksal, welches sie mit ihrem sehr persönlichen Hörspiel teilen möchte. Details

Briefe online
Der Brief als Kommunikationsmittel gehört zu den ältesten Sammlungsobjekten der Museumsstiftung Post und Telekommunikation. Weitere Infos

Kriegskinder - Kriegsenkel
Die Website von Sabine Bode | Details

3te Generation Ostdeutschland
Die Dritte Generation Ostdeutscher ist zur Wendezeit aufgewachsen und hat dadurch einzigartige Erfahrungen gesammelt. Die damit verbundenen Kompetenzen versucht das Netzwerk zu entdecken, zu beschreiben und aktiv zu fördern. Gesellschaftliche Teilhabe Vieler in Ost und West kann erreicht werden, indem ein Diskussionsprozess angestoßen wird, in welchem die Dritte Generation Ostdeutschland eine tragende und selbstbewusste Rolle übernimmt. Es geht darum, Ideen zu entwickeln, die als Projekte lokal, regional wie national umgesetzt werden. Netzwerk der Wendekinder

Deutsch-deutscher Paketverkehr
Auch westdeutsche Geheimdienste haben geschnüffelt | Beitrag von Christoph Richter auf der DF-Website | Deutsch-deutscher Paketverkehr



Kinder von gestern e.V. - Jugendzentrum für Senioren
Abi Ofarim rief zusammen mit Freunden und Unterstützern 2014 den Verein „Kindern von gestern e.V.“ ins Leben. Damit entstand ein Raum für Begegnung, Interaktion und Freude. In dieser Art derzeit noch einmalig in Deutschland, was ich aber zukünftig gern ändern darf. Details

Soundtracks of Our Lifes – Komponieren mit Musikapps | App2music

Apps zum Musik selber machen | Details

Sprachen erleben mit Musik - beispielsweise mit vielen Kinderliedern zum Englisch lernen in höchster Audioqualität, gesungen von englischen Muttersprachlern | Details

Notenmax - die virtuelle Musikschule, die nicht ausschließlich nur Kinder spielerisch an die Musik heran führen möchte | Details (erfordert Flash)

Mamas Truhe Volks- und Kinderlieder | Details

Lieder aus 10 Jahrhunderten | Details

Sound des Jahrhunderts | Details

Digitale Musikproduktion von Magix | Details

Gitarrengriffe | Übersicht

Notenlinien zum Ausdrucken

Was ist ein Radiofeature | Wikipedia | Hören, was dahinter steckt

Was ist ein Hörspiel | Kino im Kopf

Wie produziere ich ein Hörspiel | Anleitung

Montessori im Alter |Details

Zeit zu leben | Ratgebersite

Wir Wostkinder

Die beiden Wostkinder wurden im Osten Deutschlands geboren. Katrin 1982 in Lutherstadt Wittenberg und Marco 1980 in Berlin. Sie verbrachten einen Teil ihrer Kindheit in der DDR und zogen dann in der Wendezeit in den Westen, nach Baden-Württemberg, in dem sie die verbleibende Zeit dieser Kindheit verbrachten. Bei Katrin war das 1989, noch vor der Wende. Marco verzog 1991, nach der Wende. Der Umzug prägte den Blick der beiden auf Gesamtdeutschland. Dadurch fühlten sie sich veranlasst, ihr Ost-Ich mit einem noch zu erfindenden West-Ich zusammenzubringen. Die "Dritte Generation Ostdeutschland" | Details

Seit 2006 engagiert sich der Bundesverband INITIATIVE HÖREN e.V. für eine zielgerichtete Hörbildung und Zuhörförderung bei Kindern: Audotorix | Selber machen || Anregungen für jung und alt

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Bereits seit 1979 entwickelt das FWT als erstes Theater der Bundesrepublik mit einem eigenen Altentheater-Ensemble - die Mitglieder sind zwischen 65 und 98 Jahre alt - Theaterstücke, die die Lebens- und Zeitgeschichte der Beteiligten widerspiegeln, den Eintritt ins Pensionsalter und das Leben als älterer und alter Mensch heutzutage thematisieren: ALTENTHEATER - eigenes Ensemble | freies werkstattTheater